Buch

Als ich meinen ersten Ratgeber geschrieben habe – es ging um die „Altersvorsorge für Selbstständige“ – wurde mir schnell klar, welche Vorteile das Buchformat hat: Endlich gab es genügend Platz, um Zusammenhänge ausführlich zu erklären. Anders als bei den Texten, die ich bis dahin geschrieben hatte, war nicht nach 150 oder 300 Zeilen Schluss, sondern es blieb Raum, etwa für ausführliche Beispiele. Diesen Vorteil nutze ich gern heute noch, wenn ein neues Buchprojekt vor mir liegt.

Aus dem ersten Ratgeber sind mittlerweile mehr als 15 geworden - mit Finanztipps für unterschiedliche Zielgruppen. Für die Stiftung Warentest habe ich zum Beispiel die Bücher Finanzplaner junge Familien, Finanzplaner Frauen, Finanzplaner 60+, Meine Rente und Das Versicherungs-Set geschrieben, für die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen war es zuletzt der Ratgeber Ausbildung und Studium.

Mich reizt die Herausforderung, solch große Publikationen zu konzipieren und die Texte mit Unterstützung von Experten zu schreiben. Ich bin gespannt auf die nächsten Projekte.